Veganer Rhabarber-Crumble mit Vanilleeis

Mehl, Butter und Zucker: Nein, das sind nicht einfach drei random Zutaten, die ich euch hier aufzähle, sondern eure Einkaufsliste für diesen veganen Crumble. Denn richtig: Spannender wird es heute nicht mehr. Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Rezept noch irgendwie „pimpen“ soll, bis ich beschlossen habe: Nö, wenn das Rezept so einfach ist und super schmeckt, dann muss ich es auch nicht verkomplizieren.

Wenn es um die Beschaffung der Zutaten geht, solltet ihr also in jedem Supermarkt schnell zum Ziel kommen, denn vegane Butter (ja, wir meinen den Block Butter und keine Margarine zum Streichen), Mehl und Zucker gibt es ja wirklich überall. Bei der Backform habt ihr freie Wahl! Das Rezept funktioniert toll in einer größeren Auflaufform, aber natürlich auch in kleineren Formen, sodass ihr die Portionen auch einzeln backen könnt.

Da der Rhabarber aktuell frisch auf dem Markt rumlümmelt, haben wir ihn direkt für unser Rezept verwendet. Aber natürlich klappt dieses Rezept auch mit Äpfeln, Beeren, Kirschen und allen anderen Früchten und Obstsorten. Bei sehr süßen Früchten würde ich euch empfehlen, etwas Zitronensaft zu nutzen, damit das Rezept am Ende nicht zu süß wird. Wenn ihr es gern etwas kreativer mögt, dann könnt ihr natürlich auch ein paar gehackte Nüsse oder Gewürze unter den Teig mischen. Kardamom und Zimt, Vanille oder Kakao? Klar, all das klappt ganz wunderbar.

Seht unser Rezept also als zeitlosen Klassiker oder als die Basis für alle eure kühnen Crumble-Ideen, die nur darauf warten, endlich umgesetzt zu werden!